Die meisten Zuschüsse und Sanierungskredite vergibt die staatliche KfW-Bank: Über sie erhalten private Hausbesitzer Förderung für viele Sanierungsmaßnahmen von der Dämmung bis zum Heizungstausch. Voraussetzung für die KfW-Förderung: Die technischen Mindestanforderungen der KfW werden erfüllt und Zuschüsse oder Kredit vor Beginn der Sanierung beantragt. Darüber hinaus erhalten Hausbesitzer Förderung der KfW-Bank nur, wenn der sachverständige Energieberater in der Liste der Energieeffizienz-Experten für Förderprogramme des Bundes gelistet ist und wenn eine Fachfirma die Arbeiten ausführt.
Diese KfW-Programme stehen für Hausbesitzer bei einer Sanierung zur Verfügung:
• Altersgerecht Umbauen, Kredit (159): Für mehr Wohnkomfort und weniger Barrieren
Wer seine Heizung auf Erneuerbare Energien umstellt, für den ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAfA) eine gute Anlaufstelle in Sachen Förderung. Für Solarthermie-Anlagen, Pelletheizungen und Wärmepumpen vergibt das BAfA Zuschüsse aus dem so genannten Marktanreizprogramm (MAP).
Diese BAfA-Programme stehen für Hausbesitzer bei einer Sanierung zur Verfügung:
• Heizen mit Erneuerbaren Energien – Solarthermie
• Heizen mit Erneuerbaren Energien – Biomasse
• Heizen mit Erneuerbaren Energien – Wärmepumpen
• Heizen mit Erneuerbaren Energien – Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE)
• Heizen mit Erneuerbaren Energien – Nachträgliche Optimierung
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